- Ein Anwender betreibt Software eines externen Entwicklers (Lizenzgebers) auf unternehmensinterner Hardware/IT-Infrastruktur
- Bei der Verarbeitung generierte Nutzerdaten werden auf internen Datenbanken gespeichert
- Der für Softwareanpassungen notwendige Quellcode verbleibt beim Lizenzgeber
- Pflege und Weiterentwicklungen der Software werden durch Wartungsverträge geregelt
Fällt der Entwickler oder das entwickelnde Unternehmen aus, kann der Anwender die Software nur noch so weiterverwenden, wie sie zum Zeitpunkt des Ausfalls eingesetzt wurde.
Ziel des Risikomanagements im klassischen Lizenzmodells ist daher die mittel- und langfristige Sicherstellung der Wartbarkeit aus Sicht des Anwenders.
Das klassische Deposix Software Escrow Modell löst den inherenten Interessenskonflikt und die damit verbundenen Risiken zwischen Lizenzgeber und Lizenznehmer durch die treuhändische Verwahrung des Quellcodes. Dabei agiert Deposix als neutraler, technologisch kompetenter Ansprechpartner für beide Vertragsparteien.